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Was die Schule von heute lernen muss, um die Gründer:innen von morgen hervorzubringen

Zu Anfang möchte ich klarstellen, dass es hier nicht darum geht, dass alle Schüler:innen in Zukunft direkt nach dem Abitur, oder sogar noch während der Schulzeit anfangen sollen, zu gründen. Jedoch sollten Schüler:innen diesen möglichen Weg zumindest aufgezeigt bekommen.


Seitdem ich 17 Jahre alt bin, möchte ich ein Startup gründen. Dass ich diese Leidenschaft für mich entdeckt habe, verdanke ich dem Seminarkurs “business@school” der Boston Consulting Group, an dem ich in der elften Klasse teilgenommen habe. Vorher hatte ich diese Art von Karriere überhaupt nicht auf dem Schirm. Der Weg, auf den man als Schüler:in vorbereitet wird, ist eindeutig: Nach dem Abitur kommt das Studium und danach geht man ein Angestelltenverhältnis ein, von dem aus man die Karriereleiter Stück für Stück hochklettern kann. Für viele Schüler:innen mag das ein passender, guter und sicherer Weg sein. Jedoch hat man gerade als junger Mensch die Möglichkeit, mutig zu sein und Risiken einzugehen. Um die Gründer:innen von morgen auf ihre Zukunft vorzubereiten, sind vor allem das richtige Mindset und besondere Soft Skills nötig. Um ihnen diese Dinge mitgeben zu können, müssen die Schulen von heute noch viel lernen.


Durch einen Einblick in die Gründerszene schon während der Schulzeit, wusste ich früh, was mein Ziel ist




 

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